Eigentlich ist es eine wunderbare Regelung: Der gemeine Arbeitnehmer hat jedes Jahr 4 Wochen Urlaub. Fast ein ganzer Monat. Das hat natürlich auch Vorteile für den Arbeitgeber: Denn dieser kann darauf bauen, dass seine Mitarbeiter den Urlaub auch zur Erholung nutzen und nach den freien Tagen putzmunter wieder zurück an den Arbeitsplatz kommen. Nun ist der Arbeitnehmer allerdings nicht verpflichtet, sich zu erholen. Wie sollte man das auch überprüfen? Und so gibt es viele Menschen, die den Urlaub auch dafür nutzen, irgendwelche Arbeiten am eigenen Haus zu erledigen, den Garten wieder in Schwung zu bringen oder am Auto zu basteln. Sicherlich, auch solche Hobbys können etwas Abwechslung zum Alltag des Arbeitslebens bringen. Erholsam ist das dann manchmal mehr und manchmal auch weniger.
Sponchia / pixabay.com (pixabay license) In den Urlaub zu fahren kostet Geld. Ein Urlaub auf Balkonien ist da schon deutlich billiger. Aber ist dieser auch genauso erholsam. Ja, wir können auch im eigenen Garten relaxen. Vielleicht leben wir ja auch auf dem Lande und haben vom Garten aus eine tolle Aussicht in die Ferne. Vielleicht sogar mehr Panorama, als es ein Hotel in entfernten Ländern zu bieten hat? Ja, auch das gibt es. Doch gelingt es dann immer, den gewünschten Abstand zum Berufsalltag zu gewinnen? Manchmal ist auch etwas räumlicher Abstand gefragt.
Gut, wir haben uns nun also dafür entscheiden, in den Urlaub zu fahren. Oder zu fliegen. Recht so, wir brauchen den Abstand vom Alltag. Nun gibt es Familien, da entscheidet einfach der Papa (oder die Mama), wohin die Reise gehen wird. In anderen Familien wird für diese Entscheidung eine Familienkonferenz einberufen. Und jeder hat ein Mitspracherecht. Das ist sehr demokratisch, macht die Entscheidungsfindung aber auch komplizierter. So wie in einer echten Demokratie eben. Denn die Urlaubswünsche sind manchmal so unterschiedlich, wie sie nur sein können. Die einen wünschen sich einen Relax-Urlaub am Meer, die anderen möchten Abenteuer in den Bergen erleben. Für die einen kann die Reise gar nicht weit genug in die Ferne gehen, für andere ist es doch etwas bequemer innerhalb des Einzugsgebietes unserer Muttersprache zu bleiben. Während manche die hitzigen Temperaturen von Südeuropa lieben, sind andere von den Fjorden und den zerklüfteten Landschaften von Nordeuropa begeistert. Irgendwann muss eine Entscheidung getroffen werden, die dann meistens als Kompromiss ausfällt. Und Kompromiss bedeutete eben: Nicht ganz perfekt, aber auch nicht ganz so schlimm.
Eine Safari? Bedeutet das nicht, mit dem Gewehr auf einem Geländewagen zu stehen und Tiere zu erlegen? Nein, das wollen wir nicht. Wir leben schließlich im 21. Jahrhundert. Wenn Sie immer noch das traditionelle Bild einer Safari aus Kolonialzeiten im Hinterkopf haben, dann lassen Sie sich nun eines Besseren belehren. Der Begriff „Safari“ bedeutet schlichtweg Reise. Das Wort kommt aus der Swahili-Sprache und gemäß der ursprünglichen Wortdefinition kann eine Safari sogar ein Waldspaziergang sein. In der Kolonialzeit wurde der Begriff tatsächlich durch die Jagdreise in Ostafrika geprägt. Die Jagd spielt heute bei der Safari oft keine große Rolle mehr. Ostafrika hingegen schon. Wenn Sie sich für ein Angebot für eine Safari in Tansania interessieren, dann sollten Sie hier klicken.
Auf der Safari in Tansania lernen Sie Natur und Tier im natürlichen Lebensumfeld kennen. Das ist ein ganz anderes Erlebnis als ein Ausflug in den Zoo, wo die Tiere mal mehr und mal weniger artgerecht ein Leben hinter Zäunen, Mauern und Gittern fristen. Auf der Safari zeigen sich die Tiere so, wie es ihrem Leben entspricht.